<html>
<head>
<meta content="text/html; charset=windows-1252"
http-equiv="Content-Type">
</head>
<body bgcolor="#FFFFFF" text="#000000">
<div class="moz-cite-prefix">Hallo Simon und alle anderen,<br>
<br>
es ist an sich kein Problem, zwei Zweige vorzuhalten mit jeweils
vertauschten LAN/WAN-Ports. Klar sollte das auf Dauer keine Lösung
sein, aber ich muss der Argumentation seitens Nunatak leider
folgen, das dieses Feature die Verbreitung der neuen Firmware
unter Umständen bremst. Also würde ich dies als
Verbesserungsvorschlag für die nächste Testfirmware aufnehmen...<br>
<br>
Viele Grüße<br>
Thomas<br>
<br>
Am 26.10.2014 um 14:52 schrieb Simon Müller:<br>
</div>
<blockquote
cite="mid:CAO9R-ZZxJGYkDEh0onXnohO+iYfjAW2bchAurWakH5ciJvwS5w@mail.gmail.com"
type="cite">
<meta http-equiv="Context-Type" content="text/html; charset=UTF-8">
<div dir="ltr">
<div>@Portbelegung:<br>
</div>
wie aufwendig wäre es für eine Übergangszeit zwei
Entwicklungszweige parallel zu releasen.
<div>Beide identisch bis auf die vertauschten Ports. Dann könnte
man </div>
<div>- da wo keine remotehands vorhanden sind eine Version
ausrollen, die die Portbelegung so lässt wie sie ist </div>
<div>- und an den Nodes, die man leicht erreichen kann, oder wo
es fähige Admins vorort gibt, könnten dann gleich auf die neue
Portumlegung wechseln.</div>
<div>So würde man die vielen Verbesserungen schneller auf die
Straße bringen. </div>
<div>Die Nodes mit der alten Portbelegung könnte man dann in
eine Liste aufnehmen, die dann in einer Übergangszeit
abgearbeitet werden kann.</div>
<div>Denkbar wäre auch dieses Übergangsrelease mit der alten
Portbelegung nur über die Mailliste zu veröffentlichen und die
andere Version öffentlich zu publizierne.</div>
<div><br>
</div>
<div>@SSID:</div>
<div>ich würde präferieren sie zu lassen wie sie ist, oder sie
noch mehr lokalisieren. </div>
<div>Ich bin selbst ein Freifunk-Neuling. Zog kürzlich in die
Bonner Altstadt, sah hier einige Freifunk-Nodes. Hatte viele
Fragen, suche Anschluss zur lokalen Community. Fand schnell
und einfach über <a moz-do-not-send="true"
href="http://kbu.freifunk.net">kbu.freifunk.net</a> die
mailing-list und darüber Anschluss zu Leuten Vorort die meine
Begeisterung noch potenzieren konnten.</div>
<div><br>
</div>
<div>LG, Simon</div>
</div>
<div class="gmail_extra"><br>
<div class="gmail_quote">Am 26. Oktober 2014 12:30 schrieb
Nunatak <span dir="ltr"><<a moz-do-not-send="true"
href="mailto:nunatak@mailbox.org" target="_blank">nunatak@mailbox.org</a>></span>:<br>
<blockquote class="gmail_quote">Hi,<br>
<span class=""><br>
On Sunday 26 October 2014 01:29:31 Benedikt Sierck wrote:<br>
> Da das Upgrade ja nicht zwingend notwendig für
Funktionalität oder Sicherheit ist, sehe ich das nicht
sehr kritisch. Wenn man Zeit dazu hat, kann man einen
Router nach dem anderen umrüsten. Und die remote hands
sollten sich in den meisten Fällen ja auch durch
Telefon+ahnungslosen Betreiber nutzen lassen. Ich denke
kabel aus blau in gelb umstecken können auch die meisten
Nichttechniker.<br>
<br>
</span>das Problem ist die zeitliche Koordination und die
mit der Umstellung verbundenen Ausfälle: nach dem Update via
ssh wäre das System über den VPN-Uplink unereichbar,
solange das Kabel noch im blauen Port steckt. D.h. das
System wäre tot.<br>
Da manche Freifunk-Router vor Ort z.B. nur während der
Geschäftszeiten von teils absoluten Laien(!) "administriert"
werden können, der jeweilige Freifunk-System-Betreuer aber
ggf. nur Abends/am Wochenende/etc. Zeit hat, werden einige
Updates sich ewig hinziehen.<br>
Die Anzahl und die Vernetzung der Freifunk-Knoten auf der
Karte ist aber ein wichtiges Marketing-Werkzeug. Fehlen da
wegen der Umstellung über Monate erhebliche Prozentzahlen,
bremsen wir die rasche Verbreitung aus. Wir sollten die Zeit
aber nutzen, solange es noch die Störerhaftung gibt. Danach
wird's für Freifunk deutlich schwerer.<br>
<span class=""><br>
> Im schlimmsten Fall kann es immer noch zwei images
geben: ein offizielles, das einsteigerfreundlich ist und
eins dessen url nur hier verbreitet wird für die paar
poweruser, die duzende Router bei nem Haufen Leuten stehen
haben, bei dem die Umstellung verschoben werden kann.<br>
><br>
> Oder die Umstellung erfolgt einmalig automatisch,
wenn die MAC vom Uplink am Switchport auftaucht.<br>
<br>
</span>Ich plädiere dafür, dass wir das ordentlich testen
und vor allem nicht überstürzt umsetzen. Wer einen
Freifunk-Knoten nur betreibt und sich damit eigenltich nicht
ständig auseinandersetzen will, den sollten wir durch
Änderungen wie Kabel-Port, SSID-Name, etc. nicht auf den
Gedanken bringen, den Router auszuschalten.<br>
<div class="HOEnZb">
<div class="h5"><br>
Gruß,<br>
Nunatak<br>
<br>
--<br>
_______________________________________________<br>
Freifunk-Bonn mailing list<br>
<a moz-do-not-send="true"
href="mailto:Freifunk-Bonn@lists.bonn.freifunk.net">Freifunk-Bonn@lists.bonn.freifunk.net</a><br>
<a moz-do-not-send="true"
href="http://lists.kbu.freifunk.net/cgi-bin/mailman/listinfo/freifunk-bonn"
target="_blank">http://lists.kbu.freifunk.net/cgi-bin/mailman/listinfo/freifunk-bonn</a><br>
</div>
</div>
</blockquote>
</div>
<br>
</div>
<br>
<fieldset class="mimeAttachmentHeader"></fieldset>
<br>
</blockquote>
<br>
</body>
</html>