<div dir="ltr">Hi Jochim,<br>grundsätzlich besteht großes Interesse exponierte Standorte in der Stadt zum Verbinden einzelner Freifunk-Inseln zu nutzen und das sind, Aufgrund der in den Bebauungsplänen der Stadt festgelegten Anzahl der "Vollgeschosse" von Gebäuden, fast ausschließlich Kirchtürme. Von daher ist es gut zu Wissen, dass du ggf. schon einen Draht zu den evangelischen Gemeinden hast. Bei konkreten Plänen denke ich, dass es auf jeden Fall sinnvoll ist dich zu involvieren/informieren... :)<br>LG, Simon</div><div class="gmail_extra"><br><div class="gmail_quote">Am 26. März 2015 um 12:09 schrieb Nunatak <span dir="ltr"><<a href="mailto:nunatak@mailbox.org" target="_blank">nunatak@mailbox.org</a>></span>:<br><blockquote class="gmail_quote" style="margin:0 0 0 .8ex;border-left:1px #ccc solid;padding-left:1ex">On Thursday 26 March 2015 11:51:27 you wrote:<br>
> [...]<br>
<span class="">> Wenn Ihr auf Trinitatis zugeht, müsste das Presbyterium mich streng genommen um eine Einschätzung bitten, weil der Freifunk ja eine sicherheitsrelevante Änderung im Netzwerk darstellt. Dann könnte ich in Absprache mit der Netzwerkadministration des Kirchenkreises vorschlagen, die Freifunk-Router in ein eigenes VLAN zu stellen, in dem sie keinen Unfug bauen können. Das garantiert zwar noch lange keine Zustimmung des Presbyteriums, aber verbessert vielleicht die Ausgangslage.<br>
><br>
</span>Keine schlechte Idee, in einzelnen Gemeinden - z.B. in den Gemeindesälen, Freifunk anzubieten. Eine gewisse Dichte der Freifunk-Inseln rechtfertigt auch die Richtfunk-Vernetzung besser.<br>
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Freifunk-Bonn mailing list<br>
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