<html><head></head><body><div style="font-family: Verdana;font-size: 12.0px;"><div>
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<div name="quote" style="margin:10px 5px 5px 10px; padding: 10px 0 10px 10px; border-left:2px solid #C3D9E5; word-wrap: break-word; -webkit-nbsp-mode: space; -webkit-line-break: after-white-space;">
<div style="margin:0 0 10px 0;"><b>Gesendet:</b> Mittwoch, 11. Mai 2016 um 12:49 Uhr<br/>
<b>Von:</b> hede <ffunk5279@der-he.de><br/>
<b>An:</b> freifunk-bonn@lists.kbu.freifunk.net<br/>
<b>Betreff:</b> Re: [Freifunk-Bonn] Das Ende der Störerhaftung?</div>
<div name="quoted-content">Am Wed, 11 May 2016 11:22:45 +0200 schrieb Ramon Waldherr <rampone@gmail.com>:<br/>
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> Jo. Dachte ich traeume, so frueh wie aufgestanden bin. Aber durch ist es<br/>
> noch nicht, wird aber witzig, wenn es soweit ist.<br/>
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Könnte das lokale Freifunk-Zellen ohne fastd und Supernodes bedeuten? Oder einfach nur mehr Supernodes, die gleichzeitig einen Exit darstellen?<br/>
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Wie auch immer - jeder per DSL angebundene Freifunkknoten als potentieller Exit-Node hätte seinen Reiz. :-)<br/>
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IPv6 gibt's ja potentiell an jedem Heimanschluss genug und IPv4-NAT ja ebenfalls... das müsste nicht zentral gemanaged werden!?<br/>
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Allerdings glaube ich nicht, dass es die Industrie (Kabel, Mobilfunk- und DSL-Provider) so weit kommen lassen wird. Warum sollte ich noch einen eigenen Anschluss beantragen, wenn ich des Nachbars WLAN ohne zusätzliche Stör- und Verzögerungsquellen ala VPN-Tunnel und überlastete Exit-Nodes mitnutzen kann? Und dank Mesh auch noch andere Nachbarn, die nur einen Tick weiter weg sind... ehm... und noch weitere bis zum überlasten des letzten verbliebenen DSL-Anschlusses... hm... vielleicht hat das doch noch einen Haken. ;-)<br/>
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Dann können wir ja am 22.05. kräftig loslegen mit den Basics der FF- Node Einbindung.</div>
<div name="quoted-content">CU Tech<br/>
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</div></div></body></html>