[Freifunk-Bonn] Arbeitsorganisation / War: Re: FrosCon

Jan Lühr jluehr at online.de
So Aug 21 23:09:52 CEST 2011


Hallo, 

danke für Deine E-Mail. Auch ich denke, dass wir auf den letzten Treffen in tiefe, technische Details gerutscht sind.
Das ist zwar grundsätzlich nicht schlecht - wir haben halt viel Diskussionsbedarf - dennoch müssen wir für andere Themen ebenfalls Platz finden.

In wie weit es Sinn macht uns in Gruppen aufzuteilen weiß ich nicht - dafür sind wir fast zu wenig. Auf jeden Fall sollten wir niemanden abhängen und versuchen jedem, der sich einbringen möchte einen guten Rahmen dafür zu bieten.
Wir sind auf die Hilfe jedes einzelnen angewiesen.

Die einzelnen Details (zeitliche Regelung für  Themen /  Außenwirkung) würde ich gerne direkt beim nächsten Treffen aufgreifen, anstatt sie über die Mailingliste zu diskutieren - ich hoffe, das ist für alle Beteiligten soweit ok.
Es wäre gut, wenn wir alle bis zum nächsten Treffen ein wenig darüber grübeln wie wir uns persönlich einbringen wollen und welche Aufgaben attraktiv sind - dann können wir schnell Nägel mit Köpfen machen :-)

Alles Gute
Jan


Am 20.08.2011 um 12:08 schrieb Thomas Pohl:

> Hallo zusammen,
> 
> wir (d.H. Topo und JohnnyBee) sitzen hier grad auf der Froscon an unserem Stand und haben einige Verbesserungsvorschläge für das weitere Fortkommen unseres Projekts. 
> Feedback ist erwünscht und erhofft!:-)
> 
> Wir haben zur Zeit das Problem, dass wir die Leute ohne Netzwerk IPv6 Wissen und sogar die mit Halbwissen, aber soliden IPv4 Grundlagen, bei den Besprechungen abgehängt haben.
> 
> Es ist auch nicht sicher ob alle so tief in die Technik einsteigen wollen.
> 
> Daher macht es vermutlich Sinn, einen Teil der Treffen mit einem politisch, gesellschaftlichen Schwerpunkt zu veranstalten. Konkreter Vorschlag: die Treffen an dem jeweils 1 & 2 Donnerstag im Monat beibehalten, aber jeden dritten Monat die Treffen für politisch/gesellschaftliche Themen zu nutzen.
> 
> Aktuell fehlt eine gewisse Ablaufsteuerung der einzelnen Projektgruppen. Das Hauptproblem ist in diesem Zusammenhang die Außenwirkung bzw. das Nichtvorhandsein derselbigen. Deshalb würde es Sinn machen, zusätzlich zu den Projektgruppen einen Projektleiter zu benennen, welcher den organisatorischen Teil und die Außenkommunikation übernimmt. 
> 
> Dies hat mehrere Vorteile:
> Es gibt für die nichtinvolvierten mehr Statusupdates. Dies ist aktuell ein Problem, da Personen, die nicht direkt involviert sind bzw. sich erkundigen, subjektiv gesehen "nichts passiert".
> Es gibt eine gewisse Ablaufsteuerung bzgl. dem konkreten Vorgehen und Meilensteinen der einzelnen Gruppen.
> 
> Deshalb sollten wir auf dem nächsten Treffen für die einzelnen Gruppen einen Leiter benennen, welcher sich für das Aufgabenfeld bereiterklärt. Damit haben wir dann auch einen besseren Informationsfluß bzgl. dem Projekt. 
> 
> Insgesamt tut dem Projekt etwas Koordination und Struktur mit einer kurzen Dokumentation was passiert ist bestimmt gut. In diesem Zusammenhang sollten wir auch in Zukunft wieder eine kurze Zusammenfassung für jedes Treffen erstellen und diese auf der Webseite publizieren, damit Interessierte und Mitstreiter sehen, was passiert und geplant ist. Dies wurde ja schonmal gemacht, ist aber leider eingeschlafen....
> 
> 
> Grüsse von der FrOSCon
> -- 
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