[Freifunk-Bonn] Größe DHCP Pool der Supernodes

Jan Lühr jan at jluehr.de
Do Mai 30 10:58:07 CEST 2013


Hallo,

fup2ML - das müssen wir nicht privat diskutieren. :-)

Erstmal: Jeder Supernode hat mit seinem /21-Pool (in dem /16 Netz) ~ 2040 Adressen die er vergeben kann. Das entspricht der 4-Fachen Größe des Lübecker Freifunk-Netzes und wird vorauss. auf Monate / Jahre genug sein.

Ich persönlich denke, dass 2040 Clients einer eher theoretische Grenze sind und wir zuvor in andere Skalierungsprobleme laufen werden (-> Broadcast-Domän / Segmentierung) für die wir zuvor Lösungen finden müssen (z.B. Lübecker ebtables-Scripts). 
Andere Rechnung: 2040 Clients => ggf.> 100 fastd-Verbindungen am Supernode => ggf. n*100Mbit/s batman-adv mgmt-Traffic)

Interessanter als die Größe ist imho die Lease-Time, da es viele Clients gibt (z.B. Smartphones) die nur kurz eine Verbindung zum Freifunk-Netz halten. Aktuell liegt sie größtenteils im Minutenbereich.
Wir haben afaik jedoch keine Statistiken zur Auslastung der DHCP-Pools der Supernodes (@Meise: ?)

Alles Gute
Jan


Am 29.05.2013 um 21:48 schrieb Christof Schulze:

> Hallo Jan,
> 
> Die Supernodes vergeben jeweils IP-ADressen aus einem /21er Netz.
> Würdest Du rückblickend wieder die selbe Netzgröße nehmen oder ist das
> zu groß/zu klein? Welche Erfahrungen habt ihr KBUler damit gemacht?
> 
> Gruß
> 
> Christof
> -- 
> ()  ascii ribbon campaign - against html e-mail
> /\  www.asciiribbon.org   - against proprietary attachments
> 




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