[Freifunk-Bonn] config / Router

[krugar]

soweit ich weiß, kommst du von überall im kbu-netz auf die link-local
ipv6 eines freifunk-nodes, weil batman die alle in einen virtuellen
switch hängt. das sollte auch für geräte gelten, die in nem lan-port am
ff-router stecken, oder? damit ist erreichbarkeit von "draussen" noch
nicht geklärt, aber zumindest von innerhalb kbu sollte das eigentlich
ein start sein.

ich denk selber im moment über nen raspi mit ner externen festplatte
nach, der sowohl im kbu-netz hängt, als auch direkt am internet (fürn
debian mirror oder so kram). kann mich noch nicht so recht entscheiden,
ob ich das über vlans oder usb-ethernetkarten und kabel lösen will.

bin heut abend im nela und freu mich über anregungen

lg
-alex

Simon Müller:
> ah ok so langsam verstehe ich die Richtung.
> Du willst einen "Dienst" im Freifunk kbu Netz anbieten, da hab ich leider
> wenig Erfahrung mit - aber ja dafür ist Freifunk eigentlich gedacht, da
> kann dir bestimmt *jemand* weiterhelfen.
> 
> Ich denke alle Freifunk kbu Clients, egal ob per LAN oder WLAN oder Mesh
> angeschlossen befinden sich in einem Layer2 Segment.
> Ob man einen Client persistent am besten über IPv4, IPv6 oder einen
> DNS-Namen erreichen:
> ich tippe auf IPv6.
> 
> LG, Simon
> 
> 
> 
> 
> Am 25. Mai 2015 um 22:36 schrieb qatuno <qatuno at gbox.work>:
> 
>>
>>
>> HiSimon,
>>
>> wenn ich richtig liege würde ich mit ein paar nodes , die im selben
>> segment hängen
>> und sich im mesh sehen, mich (W) + LAN seitig vernetzen können .. kann ich
>> aber nicht weil
>> mir bei jedem neustart oder "umzug" wegen  "inte und prod" auf meinen
>> maschinen
>> neue IP vergeben werden.
>> da ich keine DNS auflösung habe ( oder habe ich die irgendwo ? in meiner
>> insel  ) kann ich meine
>> maschinen nicht umziehen da die feste IP mir in "meinem stanzfall" einen
>> strich durch die rechnung macht..
>> ( führt etwas weit das ganze hier auzuführen , geht eben erst mal  nicht
>> mit namensauflösung.
>> wie DNS forwader( wennichdamitrichtigliege?!) wäre aber cool ( so ein
>> kleines eigenes wölkchen)
>>
>>
>> ( in meinem fall ) ->
>>
>> ich würde gerne mit Kevin etwas Last aus dem WAN Traffic nehmen und mir
>> eine Servermaschine in meine kleine cloud setzen um kontent lokal zu
>> verteilen / abzurufen..
>>
>> dann kann ich damit arbeiten und mir wäre geholfen
>> wenn ich somit etwas wie eine Intranet Lösung hätte..
>>
>> (hoffe ich bekomme etwas an deutlichkeit)
>>
>> solong
>>
>>
>>
>> On 25.05.2015 21:40, Simon Müller wrote:
>>
>> Hi qatuno,
>>
>> die Freifunk--Firmware wird so ausgeliefert, dass alle LAN-Ports ins
>> Freifunknetz gehen und nur der Uplinkport in deinem lokalen Netz liegt.
>> (getrennte VLANs)
>> Der Uplink-Port bezieht sich seine IP per DHCP von deinem Router.
>> Die LAN-Ports bekommen ihre Adressen aus dem Freifunknetz zugewiesen und
>> sind getrennt von deinem internen Netz.
>>
>> Welche Lan/Uplink-Ports in welchem VLAN liegen kann man in der Openwrt
>> config anpassen.
>>
>> Ich hab leider nicht verstanden was konkret dein Plan ist. Du möchtest
>> deinen LAN Port definieren der in beiden VLANs liegt im Freifunknetz und in
>> deinem privaten Netz?
>>
>> LG, Simon
>>
>> Am 25. Mai 2015 um 20:50 schrieb qatuno <qatuno at gbox.work> <qatuno at gbox.work>:
>>
>>
>>   Ok ,
>>
>> wenn ich die lokalen LAN IPs nicht verwalten kann ist das doch ärgerlich
>>
>> Was ist dazu  die Begründung, bzw . gibt es eine Abhilfe dafür.
>>
>> Wenn ich zB. einen in mesh befindlichen "webdav" habe
>> und diesen auch selber nutzen möchte ...
>>
>>
>>
>>
>>  On 25.05.2015 17:57, eGeist wrote:
>>
>> Am 25.05.2015 um 13:15 schrieb qatuno:
>>
>>  versuche meinen router dazu zu überreden dass er die
>> LAN IPs die er vergeben hat nicht gleich wieder beim neustart vergisst..
>>
>>  Von welchen IP Adressen redest Du?
>>
>> IPv4 Adressen im *ff* werden *nicht* von *deinem* Router vergeben.
>>
>> Gruss
>> eG.
>>
>>
>>
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