[Freifunk-Bonn] Fritzbox4040, site-ffkbu-bonn-v2/master/site.conf.wireguard

[Allgemeine Mailingliste zum Freifunk Köln, Bonn und Umgebung]

Hallo,


Am 21/08/2019 um 13.55 schrieb Allgemeine Mailingliste zum Freifunk
Köln, Bonn und Umgebung:
> On 20.08.2019 23:15, Allgemeine Mailingliste zum Freifunk Köln, Bonn und Umgebung wrote:
>> Hallo,
>>
>>
>> Am 20/08/2019 um 15.06 schrieb Allgemeine Mailingliste zum Freifunk
>> Köln, Bonn und Umgebung:
>>> On 20.08.2019 12:37, Allgemeine Mailingliste zum Freifunk Köln, Bonn und Umgebung wrote:
>>>> Beim Bauen würde ich auch gerne helfen (bin aber nicht der Profi) - nur ohne Site Conf wird das schwer... Vielleicht schaffe ich es ja mal auf die Heliosstraße...
>>>
>>> das ist ja mehr oder weniger die aufwändigste Baustelle. eine site.conf erstellen, die das aktuelle Gluon auf die aktuelle Kölner Infrastruktur von Rampone und Kevin bügelt. wenn die erstmal steht ist Bauen an sich dann halb so wild.
>>
>> https://git.kbu.freifunk.net/ff-kbu/gluon-build/tree/master-11s/site
>> sollte soweit rennen. Wenn's Probleme macht, melde Dich einfach.
> 
> hab ich was am auge oder fehlen da die fastd server in in der site.conf?

Die Dateien sind ein multi-site Setup. Die konkreten Server gibt's im
Unterverzeichnis "sites".

Btw. via envsubst wird noch ein Default in der site.conf gesetzt. Das
könntest Du aus dem ci-Job übernehmen oder per Hand machen.

>>> da Gluon den support für IBSS einstampfen wird, sollte in dem Zuge vlt. auch auf 802.11s Meshing umgestiegen werden. vwg. Zukunftfähigkeit und so
>>
>> Hmm... ich denke, da gibt es einige interessante Punkte. Ich würd' auch
>> gerne von den Supernodes / Servern soweit weg kommen, dass jede(r) so
>> ein Ding zu Hause haben kann.
> 
> schöne idee.
> 
>> Für Gluon gibt's gluon-alt-esc, das ich noch nicht getestet habe.
>> https://github.com/freifunk-gluon/gluon/pull/1094
> 
> was sich mir da nicht erschliesst wo der Unterschied zum zweiten privaten WLAN ist, dass ja auch nur explizit WAN freigibt.

Die Grundidee ist, dass das private WLAN im mesh erreichbar ist.

> ansonsten, da seit dem BG-Urteil von 2018 WLAN freigeben erstmal wieder relativ risikofrei ist (https://www.heise.de/select/ct/2019/17/1565711139932795) kann man das wohl machen.
> 
> klar sollte sein, dass die Hausdurchsuchung natürlich trotzdem passiert, sollten da kriminelle Aktivitäten über den eigenen Exit laufen, aber vor teuren Abmahnungen ist man zumindest sicher seitdem.

Joah - das sind die Detailfragen.
Je nach ISP (z.B. bei VPN-Providern) ist der Punkt mehr oder weniger
relevant.

Aus meiner Sicht wäre es schön, die Freigabe so zu bauen, dass $Leute
beliebige VPN-Provider zum Exit nutzen können. Solche Ideen kamen immer
mal wieder bei sogn. "VPN-Offloadern" auf, aber afair gibt's da wenig
schöne Software wie bspw. ein Docker-Container für die RaPi oder ein
Gluon-Version für größere Geräte.

Afair hatten wir im Feburar schon mal darüber gesprochen, einen Workshop
zu machen, aber bislang hat afaik niemand die Initiative dafür ergriffen.

Zuletzt hatten Kevin und Rampone einen guten Supernode-Bauen workshop
gemacht. Ich hab'  aber das Gefühl - korrigiert mich, falls ich mich
irre - das daraus nicht wirklich viele Maschinen entstanden sind, die
aktuell produktiv sind. Die Idee wäre, das mal mit Rapi (Olimex,
you-name-it) Hardware für den dezentralen Hausgebrauch zu wiederholen.


Alles Gute
yanosz

-- 
There's a ripped off cord
To my TV screen
With a note saying:
"Im not afraid to dream"
-- Donkey Boy, Crazy Something Normal