[Freifunk-Bonn] Sputnik 1 / zur Umschaltfrequenz der "Funksender"

[qatuno]

Dear All.


Als eine "gesicherte" Bezugsgröße wird zur "Lichtgeschwindigkeit" eine 
Konstante für die "Ausbreitungsgeschwindigkeit",

die durch "Messung" aktuell ihre Gültigkeit hat, angenommen.


Dazu gilt weiter die "Parallelität" wie auch der "Elektromagnetischen 
Welle" zugeordnet.


Während des Flug der "Sputnik1" verschob sich die vorgegebene 
"Umschaltfrequenz", der mitgeführten Sender.

Die sich im Orbit auf 2 Hz erhöht hat.


Dazu möchte ich eine Betrachtung auf die in den Sendern verbauten Röhren 
nehmen, deren "Kennlinie" auf einen "Arbeitspunkt"

im "linearen Bereich" für die Funktion der Geräte einzustellen war.

Da absolut identische Steigungen in der Kennlinie Bauteil seitig 
auszuschließen ist, tritt bei der "Umschaltung" der Sender,

wie durch den "Aufbau der Geräte" vorgegeben, auch ein "Wechsel" zur 
"Kennlinie" ein.


Entspricht das analog der "Vorstellung", dass "Parallelen" sich in der 
"Unendlichkeit" berühren. Das bezogen auf die "Steigung"

des jeweils "arbeitenden Senders".  / Hier der Verweis, dass Röhren 
anders zu Transistoren, im Betrieb einer Kathoden-Heizung angewiesen sind.

Diese von dem "Umschalten" der "Sender" ausgenommen sind, da ein 
"Anheizen" zur "Sendung" in diesem "Geräteaufbau" sich ausschließt.


Die "Sendesignale" wurden "bestätigt" und die Funktion der Sender damit 
belegt.


Die Frage zu der im "Orbit" beobachteten "Verschiebung" auf 2 Hz scheint 
"aktuell" zur Betrachtung auf die "Größe" der "Lichtgeschwindigkeit"

in 2/zwei sich aus den "Sendern" ergebenden "Perioden" erklären.

Eine "Elektromagnetische Welle" für jede "Periode".


Was eine weitere Betrachtung auf die "Umlaufzeit" des "Sputnik 1" nehmen 
lassen sollte.

Und auf die darin "zurück gelegte Strecke" im Orbit.


Die Ihnen hier vorgestellte Überlegung resultiert alleinig aus der mir 
aktuell vorliegenden Information.


https://de.wikipedia.org/wiki/Sputnik_1


best Q

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