[Freifunk-Bonn] Öffentlichkeitsarbeit: Parteien und Nodes

[Marco Maske]

eGeist schrieb:

> > On 16.09.2013 21:32, Jan Lühr wrote:


> Ob und inwieweit oben genanntes der eigentlichen Freifunkbewegung
> zuträglich ist, möchte ich an dieser Stelle gar nicht diskutieren. Jeder
> sollte und kann sich gerne selbst ein paar Gedanken darüber machen, wenn
> plötzlich überall so Projekte (von der (In-)Kompatibilität mal ganz
> abgesehen) aus dem Boden spriessen wie:
>
> *NPD-Freifunk* *Piratenfreifunk* *CDU-Freifunk* *Linksfreifunk*
> *SPD-Freifunk* (Reihenfolge und Unvollständigkeit der Liste ist ohne jede
> Wertung)

Das mit dem zu Freifunk inkompatiblen Piratenfreifunk im Park ist zur Zeit 
aktuell in Dresden.
In vielen Städten macht Partei XY beim Freifunk einfach mit und irgendwo macht 
ein Ortsverein seinen eigenen Kran und schadet der ganzen Sache.


> Letztendlich geht es darum, dass wir uns als kbu.freifunk.net NICHT
> politisch positionieren! Wir lassen uns auch NICHT zu Propagandazwecken
> irgendeiner Partei missbrauchen.

Ich stimme eGeist und Jan da vollkommen zu. Der Verein sollte sich aus diesem 
Parteigedöns raushalten. Besonders zur Wahlzeit.
Die wollen Macht, wir Freie Netze, Freie Software, Freies Wissen, ...
In sämtlichen Parteien wird doch meist Frei = kostenlos gedacht.

Wie aktuell in Bonn. Die Stadt & T-Kom wollen in der City "freies Wlan" 
schaffen. Schwachfug, die wollen das Netz kontrollieren können, Daten sammeln 
und die Leute mit Werbung zumüllen!


Ciao Marco!

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