[Freifunk-Bonn] Verdopplung der Anzahl Flüchtlinge in Bonn
Simon Müller
simon.f.mueller at gmail.com
Sa Jul 18 03:24:09 CEST 2015
Ich sehe es genau so. Hier kann Freifunk konkret soziales Engagement zeigen
und eine Grundversorgung bieten, die sich die Politik auf kommunaler,
Landes- oder Bundesebene, auf Grund unsinniger Gesetze, nicht selbst zu
stellen trauen.
Mir ist klar, dass es eine Reihe von Grundsätzen\Gründen dagegen sprechen
hier Internetprovider zu spielen und dass es eine starke Belastung im
Backend bedeuten wird. Aber, weil es sonst keiner macht, bin ich dafür
Flüchtlinge weiter aktiv mit all unseren Möglichkeiten zu unterstützen und
praktikable Lösungen zu suchen & zu finden.
Lösungsansätze wären z.B.:
- eigenes Firmwarerelease mit anderem Exitnode z.B. ff Rheinland
- übergangsweise Nutzen einer Firmware einer Nachbar comunity mit mehr exit
Kapazität
- ein multi Exitnode Konzept für kbu
...
LG, Simon
Am 18.07.2015 12:36 vorm. schrieb "Dirk Theisen" <d.theisen at objectpark.org>:
>
> > Am 17.07.2015 um 19:05 schrieb Nunatak <nunatak at mailbox.org>:
> >
> >> Ich würde mich über eine Diskussion freuen, wie wir die (Netzwerk-)
> Kapazitäten schaffen können, um an weiteren Standorten in der Umgebung der
> Unterkünfte Freifunk anzubieten.
>
> >> Wer zusätzliche Zeit, Talent, Kontakte(! z.B. zu karitativen
> Organisationen, die bereits in den Heimen aktiv sind) anbieten kann, darf
> sich gerne hier zu Wort melden!
> > Solange unser Exit so ist wie er ist, wäre eine Erweiterung mit hoher
> Nutzerzahl IMHO recht kontraproduktiv.
>
> Zur Klärung: Das meinte ich mit Netzwerk-Kapazität.
>
> Gruß,
> G3
>
> --
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