[Freifunk-Bonn] Freifunk in städtischen Liegenschaften - Gestattungsvertrag

Norbert Wirtz nwirtz at wiconet.net
Do Sep 17 08:43:53 CEST 2015


Guten Morgen,

WLAN Gesetzentwurf

http://www.xing-news.com/reader/news/articles/106181?newsletter_id=7843&xng_share_origin=email

Wie ist das einzuordnen? Ist es eher gut oder schlecht für den FF?


Gruß
Norbert

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Freifunk-Bonn [mailto:freifunk-bonn-bounces at lists.bonn.freifunk.net] Im Auftrag von Nunatak
Gesendet: Mittwoch, 16. September 2015 19:34
An: Allgemeine Mailingliste zum Freifunk Köln, Bonn und Umgebung
Betreff: Re: [Freifunk-Bonn]Freifunk in städtischen Liegenschaften - Gestattungsvertrag

Hi,

On Wednesday 16 September 2015 16:07:48 Ramon Waldherr wrote:
> habe mich für Köln schon als Ansprechpartner zur Verfügung gestellt.
> Bonn noch dazu wird mir je nachdem zu viel.
> 
> Aber was ich machen kann:
> 
> Bin morgen im CCC cologne e.V., der Projekt Mutter des kbu. Dieser wäre
> auch der Vertragspartner meiner Meinung nach. Kann morgen dort genau mal
> nachfragen, ob diese einverstanden sind mit Abschluss von etwaigen
> gestattungsvetraegen für das freifunk Projekt, und wer da der Unterzeichner
> für den ccc cologne e.V. sein muss.

es wäre vielleicht doch im Sinne der Freifunk-Idee, wenn alle Interessierten
die von der Stadt benötigten Anforderungen diskutieren könnten, und nicht
nur ein Zirkel aus "Auserwählten", wenngleich der C4 als Betreiber des
Exit-Nodes sicher Gewicht hat. Morgen ist Entwicklertreffen im C4.
Die via Freifunk versorgten Flüchtlingsunterkünfte in Bonn sind aktuell mit
Euskirchener Firemware ausgestattet und somit eher in der "Zuständigkeit"
von Freifunk-Rheinland e.V.. 
Es mag sein, dass wir Übergangsweise (bis KBU einen kräftigen Exit-Node hat)
auch diesen Weg wählen (sollten), um das KBU-Netz nicht durch zusätzliche
N*100 Nutzer unbenutzbar zu machen. 

Ggf. könnte die Stadt Bonn als Zeichen der Zusammenarbeit Mitglied bei
Freifunk-Rheinland werden?:
https://freifunk-rheinland.net/mitglied-werden

Via Gebäudemanagement wenige 100€ für eigene Richtfunkgeräte
investiert, bräuchte es einen Vertrag ggf. (noch) gar nicht. Dann kämen
wir ggf. schneller zum Ziel, da Juristen nicht mehr wochenlang prüfen
müssen. Sonst ist das hier ggf. eine Vorlage:
http://download.berlin.freifunk.net/pdf/vertrag/FFN_Vertragsvorlage_Gebaeudeanbieter_MABB.pdf

> Einen festen Ansprechpartner finden wir auch noch :)

Einer für Verträge wird hier gesucht!

Dabei braucht man Vertäge nur in dem Fall, wenn's schief geht. Für die
Vernetzung der drei Kirchtürme haben wir bisher keine gebraucht.

Gruß,
Nunatak



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